Broschüre - Die süße Medizin

Die süße Medizin-  Blütenpollen, Gelee Royal, Propolis und Honig - Geheimnisträger Gelee Royal

Zwar weiß man um die Wirkstoffvielfalt von Gelee Royal, indes bleiben seine Wirkmenanismen zum großen Teil ein Geheimnis des Bienenvolkes, denn nicht alle Substanzen des kostbarsten aller Bienenprudkte wurden bisland identifiziert. Bekannt ist, dass Gelee Royal besonders reich an Mineralstoffen und Spurenelementen ist und Enzyme, weitere wertvolle Eiweiße beziehungsweise ihre Bausteine, die Aminosäuren, sowie Fette und Zucker enthält. Darüber hinaus weiß man, dass das Acetylcholin des Gelee Royals besonders gut für die Nerven und das Gehrin ist. Die positive Wirkung bei Impotenz und bei Beschwerden in den Wechseljahren führen Mediziner und Wissenschaftler auf die hormonähnlichen Substanzen in dem Elexier zurück. Zudem finden sich Vitamine - vor allem der B-Gruppe - in der könglichen Kost. Beispielsweise das Panthenol (Provitmin B5). Es wird als Schönheitsvitamin gehandelt, das Haut und Haare pflegt, Hautreizungen und -rötungen lindert, die Abschleunigt. Kein Wunder also, dass Gelee Royal bei vielen Hautproblemen hilfreich sein kann.

Natürliches Antibiotikum - Propolis

Als echte Selbstversorger produzieren Bienen nicht nur die Nahrung, sie haben auch ein hervorragendes Mittel zum Bauen und gegen Eindringlinge in den Bienenstock: Propolis. Propolis ist von grünlichbrauner bis rötlicher Farbe und klebriger Konsistenz, angemischt aus Wachs und Harz. Honigbienen Bilden es aus eigenen Körpersekreten und dem Harz von Baumrinden und -knospen. Beim Bauen dient Propolis als Kitt, mit dem die Waben des Bienenstocks verklebt und Ritzen abgedichtet werden. Überlebensnotwendig für die Bienen ist eine weitere Eigenschaft von Propolis. Die Substanz wirkt antibiotisch und macht den Bienenstock keimfrei. Damit ist gesichert, dass sich bei Zehntausenden von Bienen, die in den Stock auf engstem Raum zusammenleben, INfektionen nicht epidemieartig ausbreiten und somit ein ganzes Volk innerhalb von kürzester Zeit dahinraffen können. Die konservierende Eigenschaft von Propolis haben sich bereits die alten Ägypter zu Nutze gemacht. Sie verwendeten den Kitt beim Einbalsamieren ihrer Toten und sorgten auf diese Weise dafür, dass die Pharaonen der Nachwelt erhalten blieben. Neben Bakterien hält Propolis Pilze fern und dank seiner Flavonide vermag es die Vermehrung von einigen Virenarten einzuschränken. Mit diesen Merkmalen ist die Substanz das stärkste natürliche Antibiotikum. Bereits der Name deutet das an. Im Griechischen heißt Propolis vor (= pro) der Stadt (= polis), oder, in einen klaren Hauptsatz gegossen: Unerwünschte Keime müssen draußen bleiben.

Und das funktioniert wunderbarerweise auch beim Menschen. Natürliches Propolis ist kraft seiner Abwehr von Krankheitserregern ein ideales Mittel zur Vorbeugung und Behandlung von Erkältungen und wirkt Entzündungen entgegen - und das ohne die Nebenwirkungen herkömmlicher Antibiotika.

Seine entzündungshemmende Eigenschaft übersteigt wissenschaftlichen Untersuchungen zufolge die der Acetylsalicysäure - das ist der Wirkstoff des Aspirins - um das Doppelte. Aufgrund der antibiotischen und entzündungswidrigen Wirkungen sind die Einsatzmöglichkeiten von Propolis im Dienste der Gesundheit äußerst vielfältig.

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